Regina Stuber-Schneider
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Auslagerung von 8 Klassen der Löweneck Grundschule

Ergänzend zur Beschlussvorlage BSV/19/02709 (Auslagerung von acht Klassen der Löweneck Grundschule an das Gymnasium bei St. Anna), die am 4.2.2019 im Bildungsausschuss einstimmig verabschiedet wurde, stellen die FREIEN WÄHLER den Antrag nachfolgende Punkte zusätzlich in die Beschlussvorlage aufzunehmen:

1. Die Auslagerung der Klassen in das Gymnasium bei St. Anna wird zuverlässig auf zwei Jahre beschränkt.

2. Die vom Gymnasium bei St. Anna beantragten finanziellen Mittel werden verlässlich zugesichert und die Ausweichräume des Gymnasiums werden entsprechend ausgestattet. (vgl. dazu angehängte Liste).

Begründung:

Das Gymnasium bei St. Anna ist eines der ältesten und traditionsreichsten Gymnasien der Stadt Augsburg, das über alle Jahre hinweg mit einem hervorragenden Bildungsangebot dazu beigetragen hat, den Bildungsstandort Augsburg zu stärken. Es ist stets innovativ gewesen und es zeigt auch heute, dass es bereit ist, neue Wege zu gehen.

Bei der Auslagerung der Löweneckschule muss sichergestellt sein, dass es sich hier um ein zeitlich begrenztes Projekt handelt. Schulleitung und Kollegium brauchen Planungssicherheit und ein ausreichendes Raumangebot, um auf die zukünftigen Anforderungen angemessen reagieren zu können und die Schule für die Zukunft wieder breit aufstellen zu können.

Augsburg ist als eine wachsende Kommune prognostiziert, das gilt auch und insbesondere für die 10 – 16 jährigen (Bericht im Jugendhilfeausschuss vom 6.2.19). „Das Anna“ wird wieder wachsen.

Die Wiedereinführung des 9 jährigen Gymnasiums wird ebenfalls zu steigenden Schülerzahlen führen.

Moderne Unterrichtsformen haben an sich bereits einen höheren Raumbedarf als der herkömmliche Frontalunterricht. Dazu kommt, dass ein hochwertiges Medienangebot in den Zimmern u. U. die Abkehr vom Klassenzimmerprinzip mit sich bringt und eine Hinwendung zum Fachraumprinzip bzw. zum Lehrerraumprinzip. Auch das bedeutet einen höheren Raumbedarf.

Die Schule sollte die Möglichkeit haben, dieses Prinzip zu prüfen, um eine bessere Gestaltung der Zimmer zu ermöglichen.

Auch vermehrte Inklusionsangebote und Ganztagsbetreuung funktionieren nur, wenn die Schule ausreichend Räume zur Verfügung stellen kann, die gut ausgestattet sind.

Das Gymnasium kann also nur zeitlich begrenzt Räume zur Verfügung stellen und auch das nur, wenn seine Ausweichräume entsprechend gestaltet werden.

Die Räume aber, die das Gymnasium jetzt bezieht, entsprechen in ihrer Ausstattung nicht dem Standard der übrigen Räume der Schule. Für die Qualität des Unterrichts und für den Schulfrieden ist dies nicht gut, Eltern empfinden das zu Recht schnell als eine Benachteiligung ihrer Kinder, zumal ja Räume zu Gunsten einer anderen Schule abgetreten wurden

Wir möchten auch daran erinnern, dass der gymnasiale Teil des Bildungsstandorts Augsburg gegenüber den Angeboten im Umland nicht ins Hintertreffen geraten darf. Die Stadt würde einen wichtigen der sog. weichen Standortfaktoren beschädigen.

Zusätzliche Kosten entstehen der Stadt nicht, denn durch diese Kooperation lässt sich die Sanierungszeit verkürzen und es können Kosten eingespart werden. Die für die Sanierung der Löweneckschule bereits bewilligten Mittel werden somit nicht voll ausgeschöpft und können für die Ausstattung des Gymnasiums verwendet werden.

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