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Prosit der Gmiadlichkeit
Zwoa oans, zwoa, gsuffa hod, Leonhardifahrt. Hob Schuabladdla Foidweg, gschmeidig! Pfundig is Breihaus, Gidarn: Af Hetschapfah Lewakaas wo hi lem und lem lossn is ma Wuascht boarischer Maßkruag Resi noch da Giasinga Heiwog.

Antrag: Mehr Kinderbetreuungsplätze in Inningen
Auch der Stadtteil Inningen wächst und mit ihm die Anzahl der Kinder. Es steht zu befürchten, dass die Unterbringung unserer Kinder ab dem nächsten Schuljahr unter den jetzigen Bedingungen nicht mehr gewährleistet ist. Aus diesem Grund ist eine Ermittlung der tatsächlichen Zahlen hinsichtlich der Anzahl von Kinder und Jugendlichen im Stadtteil Inningen und ihres Betreuungsbedarfs nötig. Auch sind geeignete Maßnahmen, um kurzfristig die Betreuung unserer Kinder im nächsten Schuljahr sicherzustellen, zu treffen.
Eine Situation wie in Göggingen-Süd, in der nicht rechtzeitig reagiert wurde und zu Beginn des Schuljahres 2019/20 nicht genügend Hortplätze zur Verfügung gestellt werden konnten, muss vermieden werden.
Mittel- und langfristig reicht das aber nicht aus. Eine Aufstockung ist unumgänglich, zumal die Anforderungen bezüglich der räumlichen Voraussetzungen durch neue Lehrmethoden ebenfalls ansteigen.
Ich habe deshalb nachfolgenden Antrag gestellt.
Antrag Kinderbetreuung Inningen 18.11.19
Der Südanzeiger hat darüber bereits berichtet https://auensee.de/wp-content/uploads/2019/11/Sa1911.pdf
Antrag: Absenkung der Bordsteinkanten Bergheimer/Bobinger Straße in Inningen
Auf Hinweis von Bürgern aus Inningen stellte ich folgenden Antrag:
– Am Übergang an der Ampel der Kreuzung Bobinger-/Bergheimer Straße in Inningen sollen die Bordsteinkanten behindertengerecht abgesenkt werden.
Begründung:
Die Bordsteinkanten an oben genannter Kreuzung sind sehr hoch, so dass Behinderte oder ältere Menschen mit Rollatoren Schwierigkeiten haben die Kreuzung zu überqueren
Antrag Bordsteinkantenabsenkung Inningen_24.09.19
Auf diesen Antrag bekam ich vom Tiefbauamt folgende Antwort: Antwort Absenkung Bordsteinkanten Inningen
Bericht im Südanzeiger (Ausgabe Oktober 2019, Seite 4) hierzu: Südanzeiger Okt. 2019
Drittes Zelt am Plärrer
Da die bislang verfolgte Variante des dritten Zeltes nun schon zum zweiten Male gescheitert ist, erneuere ich meinen Antrag, den ich am 09.11.17 bereits gestellt habe.
- Die Ausschreibung zum neuen Konzept für die dritte Gastronomie auf dem Augsburger Herbstplärrer soll geändert bzw. überarbeitet werden.
- Das dritte Zelt soll als „Weinzelt“ mit Hüttencharakter und dem dazu passenden gehobenen Angebot konzipiert und ausgeschrieben werden.
Antrag drittes Plärrerzelt 03.09.19
Auslagerung von 8 Klassen der Löweneck Grundschule
Ergänzend zur Beschlussvorlage BSV/19/02709 (Auslagerung von acht Klassen der Löweneck Grundschule an das Gymnasium bei St. Anna), die am 4.2.2019 im Bildungsausschuss einstimmig verabschiedet wurde, stellen die FREIEN WÄHLER den Antrag nachfolgende Punkte zusätzlich in die Beschlussvorlage aufzunehmen:
1. Die Auslagerung der Klassen in das Gymnasium bei St. Anna wird zuverlässig auf zwei Jahre beschränkt.
2. Die vom Gymnasium bei St. Anna beantragten finanziellen Mittel werden verlässlich zugesichert und die Ausweichräume des Gymnasiums werden entsprechend ausgestattet. (vgl. dazu angehängte Liste).
Begründung:
Das Gymnasium bei St. Anna ist eines der ältesten und traditionsreichsten Gymnasien der Stadt Augsburg, das über alle Jahre hinweg mit einem hervorragenden Bildungsangebot dazu beigetragen hat, den Bildungsstandort Augsburg zu stärken. Es ist stets innovativ gewesen und es zeigt auch heute, dass es bereit ist, neue Wege zu gehen.
Bei der Auslagerung der Löweneckschule muss sichergestellt sein, dass es sich hier um ein zeitlich begrenztes Projekt handelt. Schulleitung und Kollegium brauchen Planungssicherheit und ein ausreichendes Raumangebot, um auf die zukünftigen Anforderungen angemessen reagieren zu können und die Schule für die Zukunft wieder breit aufstellen zu können.
Augsburg ist als eine wachsende Kommune prognostiziert, das gilt auch und insbesondere für die 10 – 16 jährigen (Bericht im Jugendhilfeausschuss vom 6.2.19). „Das Anna“ wird wieder wachsen.
Die Wiedereinführung des 9 jährigen Gymnasiums wird ebenfalls zu steigenden Schülerzahlen führen.
Moderne Unterrichtsformen haben an sich bereits einen höheren Raumbedarf als der herkömmliche Frontalunterricht. Dazu kommt, dass ein hochwertiges Medienangebot in den Zimmern u. U. die Abkehr vom Klassenzimmerprinzip mit sich bringt und eine Hinwendung zum Fachraumprinzip bzw. zum Lehrerraumprinzip. Auch das bedeutet einen höheren Raumbedarf.
Die Schule sollte die Möglichkeit haben, dieses Prinzip zu prüfen, um eine bessere Gestaltung der Zimmer zu ermöglichen.
Auch vermehrte Inklusionsangebote und Ganztagsbetreuung funktionieren nur, wenn die Schule ausreichend Räume zur Verfügung stellen kann, die gut ausgestattet sind.
Das Gymnasium kann also nur zeitlich begrenzt Räume zur Verfügung stellen und auch das nur, wenn seine Ausweichräume entsprechend gestaltet werden.
Die Räume aber, die das Gymnasium jetzt bezieht, entsprechen in ihrer Ausstattung nicht dem Standard der übrigen Räume der Schule. Für die Qualität des Unterrichts und für den Schulfrieden ist dies nicht gut, Eltern empfinden das zu Recht schnell als eine Benachteiligung ihrer Kinder, zumal ja Räume zu Gunsten einer anderen Schule abgetreten wurden
Wir möchten auch daran erinnern, dass der gymnasiale Teil des Bildungsstandorts Augsburg gegenüber den Angeboten im Umland nicht ins Hintertreffen geraten darf. Die Stadt würde einen wichtigen der sog. weichen Standortfaktoren beschädigen.
Zusätzliche Kosten entstehen der Stadt nicht, denn durch diese Kooperation lässt sich die Sanierungszeit verkürzen und es können Kosten eingespart werden. Die für die Sanierung der Löweneckschule bereits bewilligten Mittel werden somit nicht voll ausgeschöpft und können für die Ausstattung des Gymnasiums verwendet werden.
Wasserzugang FW Inningen
Aufgrund meines unten stehenden Antrages wurde ein dringend notwendiger Wasserzugang für die Feuerwehr zur Singold gelegt.
Augsburg, 05.10.17
Antrag: Schaffung einer Saugstelle für die Feuerwehr an der Singold
derzeit besteht für die Feuerwehr keine Möglichkeit, die Singold im Ortsgebiet Inningen als Saugstelle für die Wasserentnahme zu nutzen.
Hierzu stelle ich folgenden Antrag:
Die Stadt Augsburg wird beauftragt, eine Saugstelle für die Feuerwehr an der Singold im Bereich der Straße „Zur Inninger Mühle“ zu schaffen. Ein Zugang sollte nur für die Feuerwehr möglich sein.
Bis zur Entstehung des Neubaugebietes südlich der Bergheimer Straße/westlich der Singold/östlich der Tiberiusstraße war die Singold im Bereich „Zur Inninger Mühle“ frei zugänglich, auch und insbesondere für die Feuerwehr.
Auf Betreiben der Anwohner wurde die Singold zwischen der Brücke an der Bergheimer Straße und dem Anwesen „Inninger Mühle“ eingezäunt. Anders als bei dem einschlägigen Ortstermin vereinbart, wurde in die Einzäunung keine Zugangsmöglichkeit/Tor zur Singold eingebaut.
Damit besteht für die Feuerwehr keine Möglichkeit mehr, die Singold im Ortsgebiet als Saugstelle für die Wasserentnahme bei Großschadenslagen zu nutzen. Diese Möglichkeit sollte nachträglich wieder geschaffen werden und nur der Feuerwehr zugänglich sein.
Regina Stuber-Schneider, Stadträtin
Überprüfung Ampelschaltung Inningen
Augsburg, 11.05.17
Antrag
auf Anregung von Bürgern aus Inningen stelle ich folgenden Antrag:
Die Taktung der Ampel an der Kreuzung Bobinger Straße/Bergheimer Straße muss dahingehend geändert werden, dass die Grünphase für Fußgänger verlängert wird.
Begründung:
Die Schaltung der Grünphase für Fußgänger ist zu kurz. Dadurch ist es fast nicht möglich, rechtzeitig vor Umschaltung auf Rot die andere Straßenseite zu erreichen. Dies betrifft vor allem ältere und gehbehinderte Personen.
Regina Stuber-Schneider, Stadträtin
Nachfolgend die Antwort vom Tiefbauamt auf meinen obigen Antrag
Antwort FW Antrag Ampel Inningen_16.06.17
Straßenbenennung Inningen
Ich bin stolz, dass aufgrund meines unten stehenden Antrags Inningen einen verdienten Mitbürger durch die Straßenbenennung ehrt.
Augsburg, 05.10.17 – Antrag: Straßenbenennung in Inningen zu Ehren von Pfarrer Riehl
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Dr. Gribl,
der Fuß- und Radweg südlich der Leitenbergstraße, entlang östlich des Inninger Friedhofs bis zur Mariusstraße ist bisher noch mit keinem Straßennamen versehen.
Ich stelle hierzu folgenden Antrag:
Der oben genannte Fuß- und Radweg soll zukünftig den Straßennamen
„Pfarrer-Riehl-Weg“
erhalten.
Begründung:
Herr Pfarrer Georg Riehl war in Inningen von 1918 bis 1952, d.h. 34 Jahre katholischer Seelsorger. Das ist eine der längsten Zeiten, die ein Priester überhaupt in Inningen verbracht hat.
Sein Leben ist mit Inningen in ganz besonderer Weise verbunden. So feierte er am 26.07.1925 sein 25-jähriges und am 16.07.1950 sein 50-jähriges Priesterjubiläum. Er begleitete die Inninger Pfarrgemeine höchst selbst auf dem Harmonium, wenn kein Organist zur Verfügung stand. Dieses aus Amerika beschaffte Instrument existiert noch heute. Auch sind noch heute einige seiner Notenhefte vorhanden, die noch aus seiner Zeit als Kaplan stammen.
Er war zudem Mitbegründer und einige Jahre Vorstand der Inninger Wassergenossenschaft. Er erkannte das Bedürfnis für eine öffentliche Wasserversorgung. „Er leistete unermüdliche Überzeugungsarbeit und setzte bei den Gegnern seine ganze Autorität und Beredsamkeit ein, um das Ziel einer öffentlichen Wasserversorgung zu erreichen.“ Unter Wirken der Inninger Wassergenossenschaft wurde 1928 der Wasserturm errichtet. Diese Landmarke ist noch heute ein Wahrzeichen Inningens.
Er war zudem zeitweise Dirigent des Männergesangsvereins „Cäcilia“ (gegr. 1878). Unter seiner Führung wurde 1922 die Vereinsfahne geweiht. Auch diese existiert noch heute.
Ganz besonders hervorzuheben ist, dass er während der Naziherrschaft ein Jahr Haft im Konzentrationslager Dachau erdulden musste, weil er öffentlich Kritik an der Parteipolitik geübt hatte.
Regina Stuber-Schneider, Stadträtin
1 Dorfchronik Inningen, 1. Auflage 2016, S. 76.
2 Dorfchronik Inningen, 1. Auflage 2016, S. 80.
3 Dorfchronik Inningen, 1. Auflage 2016, S. 80.
4 Dorfchronik Inningen, 1. Auflage 2016, S. 43.
5 Dorfchronik Inningen, 1. Auflage 2016, S. 223.
6 Dorfchronik Inningen, 1. Auflage 2016, S. 80, S. 215; Stadtarchiv Nr. A. – 11.
Neue Buslinie
Augsburg, 04.06.18
Antrag: Neue Buslinie
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Dr. Gribl,
hiermit stelle ich folgenden Antrag:
- Die Stadtwerke prüfen die Einrichtung einer neuen Buslinie, die folgendem Linienverlauf folgt:
Zentralklinikum-Kriegshaber-Stadtbergen-Leitershofen-Radegundis-Wellenburg-Bergheim-Inningen-Haunstetten (Inninger Straße) – Klinikum-Süd
Begründung:
Aktuell besteht bei vielen Stadtteilen nicht die Möglichkeit, die benachbarten Stadtteile mit dem öffentlichen Nahverkehr zu erreichen, ohne hierfür einen großen Zeitverlust und Umweg in Kauf zu nehmen. Die Situation stellt sich exemplarisch folgendermaßen dar:
- Bergheim und Inningen liegen nur 3 bis 4 Kilometer entfernt. Hierfür ist eine Fahrzeit von teils über einer halben Stunde erforderlich (über Göggingen).
- Inningen und Haunstetten liegen nur 3 bis 4 Kilometer entfernt. Je nach Ziel beträgt die Fahrzeit hier weit über eine Stunde mit mindestens zwei Umstiegen.
- Von Bergheim/Inningen aus sind Wellenburg/Radegundis momentan nicht erreichbar außer mit dem AST. Leitershofen kann nur mit mehrfachen Umstiegen trotz einer geringen Entfernung erreicht werden.
Die neue Linie würde viele Vorteile bieten:
- Das Klinikum-Süd wird für Inningen/Bergheim/Leitershofen/Stadtbergen direkt und ohne Umstieg (bislang mindestens 2 bis 3 Umstiege) erreichbar.
- Das Bürgerbüro Haunstetten wird für Inningen/Bergheim ohne Umstieg erreichbar.
- Es sind kaum neue Haltestellen zu errichten, da vorhandene Haltestellen genutzt werden könnten. Neu zu schaffen wären nur die Haltestelle „Haunstetten Rathaus“ (Tattenbachstraße) sowie eine in Wellenburg und in Radegundis. Im Übrigen nutzt die Linie bestehende Linienäste und damit bestehende Haltestellen der Buslinien 641, 38 sowie 25.
- Die Endhaltestelle der Linie 3 würde im Süden für Inningen/Bergheim erschlossen. An dieser Linie liegen am südlichen Linienast zahlreiche Schulen sowie die Universität dazu viele große Betriebe. Schüler und Pendler bekämen erstmals die Möglichkeit Haunstetten-West und das Universitätsviertel mit dem ÖPNV zu erreichen.
- Auch die Anbindung an das geplante Gebiet „Haunstetten Süd-West“ wird damit ausgebaut.
- Die Endhaltestelle der Linie 3 würde im Westen für Bergheim/Wellenburg/
Radegundis (auch Inningen) erstmals erschlossen. - Der westliche Linienast der Linie 2 würde für Bergheim/Wellenburg/Radegundis/
Leitershofen/Stadtbergen erstmals direkt erreichbar.
Da bislang insoweit keinerlei Angebot bestand, zieht diese neue Linienführung auch keine Fahrgäste von den bestehenden Straßenbahn- und Buslinien ab.
Regina Stuber-Schneider, Stadträtin
Antwort vom Wirtschaftsreferat auf unseren oben genannten Antrag:
Antwort neue Buslinie im Süden
Baumpflanzung Inningen
Augsburg, 05.10.17
Antrag: Baum(ersatz)pflanzungen in bzw. um Inningen
die Stadt Augsburg sucht aktuell immer wieder Standorte für Ersatzpflanzungen des Baumbestandes (Ausgleichsgrün).
Hierzu stelle ich folgenden Antrag:
Die Stadt Augsburg prüft die Möglichkeit, in und um Inningen Baum(ersatz)pflanzungen vorzunehmen.
Begründung
Der Klimawandel macht es erforderlich, die Zahl der Bäume als Schattenspender zu erhöhen. Sie helfen in unseren zunehmend heißen Sommern einem Aufheizen bebauter und versiegelter Flächen vorzubeugen bzw. solches zu mildern. Sie dienen außerdem als Wasserspeicher. Auch binden sie Feinstaub. Durch den massiven Anstieg des Durchgangsverkehrs auf der Bobinger Straße/Lindauer Straße und Bergheimer Straße ist dies besonders für Inningen seit längerem ein ernst zunehmendes Problem. Durch eine rein optische Straßenverengung können sie zudem zur Verkehrsberuhigung beitragen.
Konkret werden folgende Standorte vorgeschlagen:
- Lindauer Straße/Bobinger Straße zwischen Göggingen und Inningen: Grünstreifen neben der Straße. Diese Straße war bis zu ihrem Ausbau als Staatsstraße eine Allee, vergleichbar der Wellenburger Allee.
- Bobinger Straße/Am Römerstein: Rückbau des Abbiegestreifens und Anpflanzung von Bäumen.
- Bobinger Straße Höhe Edeka/Netto: Grünstreifen neben der Straße
- Bobinger Straße/Hohenstaufenstraße/Oktavianstraße: Grünfläche zusätzlich mit Bäumen versehen
- Bobinger Straße/Frühlingstraße: Dort befindet sich ein versiegelter Bereich, der zum queren der Straße nicht erforderlich ist. Auch hier wäre zumindest ein Baum möglich.
- Heumahdstraße zwischen Bobinger Straße und Oktavianstraße: Grünstreifen neben der Straße als Fortsetzung der vorhandenen Allee östlich der Oktavianstraße.
- Bergheimer Straße zwischen Tiberiusstraße und Wertachbrücke: Grünstreifen neben der Straße (Optische Verengung der Straße zur Verkehrsberuhigung und Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h).
Regina Stuber-Schneider, Stadträtin
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Antrag: Mehr Kinderbetreuungsplätze in Inningen
Auch der Stadtteil Inningen wächst und mit ihm die Anzahl der Kinder. Es steht zu befürchten, dass die Unterbringung unserer Kinder ab dem nächsten Schuljahr unter den jetzigen Bedingungen nicht mehr gewährleistet ist. Aus diesem Grund ist eine Ermittlung der tatsächlichen Zahlen hinsichtlich der Anzahl von Kinder und Jugendlichen im Stadtteil Inningen und ihres Betreuungsbedarfs nötig. Auch sind geeignete Maßnahmen, um kurzfristig die Betreuung unserer Kinder im nächsten Schuljahr sicherzustellen, zu treffen.
Eine Situation wie in Göggingen-Süd, in der nicht rechtzeitig reagiert wurde und zu Beginn des Schuljahres 2019/20 nicht genügend Hortplätze zur Verfügung gestellt werden konnten, muss vermieden werden.
Mittel- und langfristig reicht das aber nicht aus. Eine Aufstockung ist unumgänglich, zumal die Anforderungen bezüglich der räumlichen Voraussetzungen durch neue Lehrmethoden ebenfalls ansteigen.
Ich habe deshalb nachfolgenden Antrag gestellt.
Antrag Kinderbetreuung Inningen 18.11.19
Der Südanzeiger hat darüber bereits berichtet https://auensee.de/wp-content/uploads/2019/11/Sa1911.pdf
Antrag: Absenkung der Bordsteinkanten Bergheimer/Bobinger Straße in Inningen
Auf Hinweis von Bürgern aus Inningen stellte ich folgenden Antrag:
– Am Übergang an der Ampel der Kreuzung Bobinger-/Bergheimer Straße in Inningen sollen die Bordsteinkanten behindertengerecht abgesenkt werden.
Begründung:
Die Bordsteinkanten an oben genannter Kreuzung sind sehr hoch, so dass Behinderte oder ältere Menschen mit Rollatoren Schwierigkeiten haben die Kreuzung zu überqueren
Antrag Bordsteinkantenabsenkung Inningen_24.09.19
Auf diesen Antrag bekam ich vom Tiefbauamt folgende Antwort: Antwort Absenkung Bordsteinkanten Inningen
Bericht im Südanzeiger (Ausgabe Oktober 2019, Seite 4) hierzu: Südanzeiger Okt. 2019
Drittes Zelt am Plärrer
Da die bislang verfolgte Variante des dritten Zeltes nun schon zum zweiten Male gescheitert ist, erneuere ich meinen Antrag, den ich am 09.11.17 bereits gestellt habe.
- Die Ausschreibung zum neuen Konzept für die dritte Gastronomie auf dem Augsburger Herbstplärrer soll geändert bzw. überarbeitet werden.
- Das dritte Zelt soll als „Weinzelt“ mit Hüttencharakter und dem dazu passenden gehobenen Angebot konzipiert und ausgeschrieben werden.
Antrag drittes Plärrerzelt 03.09.19
Auslagerung von 8 Klassen der Löweneck Grundschule
Ergänzend zur Beschlussvorlage BSV/19/02709 (Auslagerung von acht Klassen der Löweneck Grundschule an das Gymnasium bei St. Anna), die am 4.2.2019 im Bildungsausschuss einstimmig verabschiedet wurde, stellen die FREIEN WÄHLER den Antrag nachfolgende Punkte zusätzlich in die Beschlussvorlage aufzunehmen:
1. Die Auslagerung der Klassen in das Gymnasium bei St. Anna wird zuverlässig auf zwei Jahre beschränkt.
2. Die vom Gymnasium bei St. Anna beantragten finanziellen Mittel werden verlässlich zugesichert und die Ausweichräume des Gymnasiums werden entsprechend ausgestattet. (vgl. dazu angehängte Liste).
Begründung:
Das Gymnasium bei St. Anna ist eines der ältesten und traditionsreichsten Gymnasien der Stadt Augsburg, das über alle Jahre hinweg mit einem hervorragenden Bildungsangebot dazu beigetragen hat, den Bildungsstandort Augsburg zu stärken. Es ist stets innovativ gewesen und es zeigt auch heute, dass es bereit ist, neue Wege zu gehen.
Bei der Auslagerung der Löweneckschule muss sichergestellt sein, dass es sich hier um ein zeitlich begrenztes Projekt handelt. Schulleitung und Kollegium brauchen Planungssicherheit und ein ausreichendes Raumangebot, um auf die zukünftigen Anforderungen angemessen reagieren zu können und die Schule für die Zukunft wieder breit aufstellen zu können.
Augsburg ist als eine wachsende Kommune prognostiziert, das gilt auch und insbesondere für die 10 – 16 jährigen (Bericht im Jugendhilfeausschuss vom 6.2.19). „Das Anna“ wird wieder wachsen.
Die Wiedereinführung des 9 jährigen Gymnasiums wird ebenfalls zu steigenden Schülerzahlen führen.
Moderne Unterrichtsformen haben an sich bereits einen höheren Raumbedarf als der herkömmliche Frontalunterricht. Dazu kommt, dass ein hochwertiges Medienangebot in den Zimmern u. U. die Abkehr vom Klassenzimmerprinzip mit sich bringt und eine Hinwendung zum Fachraumprinzip bzw. zum Lehrerraumprinzip. Auch das bedeutet einen höheren Raumbedarf.
Die Schule sollte die Möglichkeit haben, dieses Prinzip zu prüfen, um eine bessere Gestaltung der Zimmer zu ermöglichen.
Auch vermehrte Inklusionsangebote und Ganztagsbetreuung funktionieren nur, wenn die Schule ausreichend Räume zur Verfügung stellen kann, die gut ausgestattet sind.
Das Gymnasium kann also nur zeitlich begrenzt Räume zur Verfügung stellen und auch das nur, wenn seine Ausweichräume entsprechend gestaltet werden.
Die Räume aber, die das Gymnasium jetzt bezieht, entsprechen in ihrer Ausstattung nicht dem Standard der übrigen Räume der Schule. Für die Qualität des Unterrichts und für den Schulfrieden ist dies nicht gut, Eltern empfinden das zu Recht schnell als eine Benachteiligung ihrer Kinder, zumal ja Räume zu Gunsten einer anderen Schule abgetreten wurden
Wir möchten auch daran erinnern, dass der gymnasiale Teil des Bildungsstandorts Augsburg gegenüber den Angeboten im Umland nicht ins Hintertreffen geraten darf. Die Stadt würde einen wichtigen der sog. weichen Standortfaktoren beschädigen.
Zusätzliche Kosten entstehen der Stadt nicht, denn durch diese Kooperation lässt sich die Sanierungszeit verkürzen und es können Kosten eingespart werden. Die für die Sanierung der Löweneckschule bereits bewilligten Mittel werden somit nicht voll ausgeschöpft und können für die Ausstattung des Gymnasiums verwendet werden.
Wasserzugang FW Inningen
Aufgrund meines unten stehenden Antrages wurde ein dringend notwendiger Wasserzugang für die Feuerwehr zur Singold gelegt.
Augsburg, 05.10.17
Antrag: Schaffung einer Saugstelle für die Feuerwehr an der Singold
derzeit besteht für die Feuerwehr keine Möglichkeit, die Singold im Ortsgebiet Inningen als Saugstelle für die Wasserentnahme zu nutzen.
Hierzu stelle ich folgenden Antrag:
Die Stadt Augsburg wird beauftragt, eine Saugstelle für die Feuerwehr an der Singold im Bereich der Straße „Zur Inninger Mühle“ zu schaffen. Ein Zugang sollte nur für die Feuerwehr möglich sein.
Bis zur Entstehung des Neubaugebietes südlich der Bergheimer Straße/westlich der Singold/östlich der Tiberiusstraße war die Singold im Bereich „Zur Inninger Mühle“ frei zugänglich, auch und insbesondere für die Feuerwehr.
Auf Betreiben der Anwohner wurde die Singold zwischen der Brücke an der Bergheimer Straße und dem Anwesen „Inninger Mühle“ eingezäunt. Anders als bei dem einschlägigen Ortstermin vereinbart, wurde in die Einzäunung keine Zugangsmöglichkeit/Tor zur Singold eingebaut.
Damit besteht für die Feuerwehr keine Möglichkeit mehr, die Singold im Ortsgebiet als Saugstelle für die Wasserentnahme bei Großschadenslagen zu nutzen. Diese Möglichkeit sollte nachträglich wieder geschaffen werden und nur der Feuerwehr zugänglich sein.
Regina Stuber-Schneider, Stadträtin
Überprüfung Ampelschaltung Inningen
Augsburg, 11.05.17
Antrag
auf Anregung von Bürgern aus Inningen stelle ich folgenden Antrag:
Die Taktung der Ampel an der Kreuzung Bobinger Straße/Bergheimer Straße muss dahingehend geändert werden, dass die Grünphase für Fußgänger verlängert wird.
Begründung:
Die Schaltung der Grünphase für Fußgänger ist zu kurz. Dadurch ist es fast nicht möglich, rechtzeitig vor Umschaltung auf Rot die andere Straßenseite zu erreichen. Dies betrifft vor allem ältere und gehbehinderte Personen.
Regina Stuber-Schneider, Stadträtin
Nachfolgend die Antwort vom Tiefbauamt auf meinen obigen Antrag
Antwort FW Antrag Ampel Inningen_16.06.17
Straßenbenennung Inningen
Ich bin stolz, dass aufgrund meines unten stehenden Antrags Inningen einen verdienten Mitbürger durch die Straßenbenennung ehrt.
Augsburg, 05.10.17 – Antrag: Straßenbenennung in Inningen zu Ehren von Pfarrer Riehl
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Dr. Gribl,
der Fuß- und Radweg südlich der Leitenbergstraße, entlang östlich des Inninger Friedhofs bis zur Mariusstraße ist bisher noch mit keinem Straßennamen versehen.
Ich stelle hierzu folgenden Antrag:
Der oben genannte Fuß- und Radweg soll zukünftig den Straßennamen
„Pfarrer-Riehl-Weg“
erhalten.
Begründung:
Herr Pfarrer Georg Riehl war in Inningen von 1918 bis 1952, d.h. 34 Jahre katholischer Seelsorger. Das ist eine der längsten Zeiten, die ein Priester überhaupt in Inningen verbracht hat.
Sein Leben ist mit Inningen in ganz besonderer Weise verbunden. So feierte er am 26.07.1925 sein 25-jähriges und am 16.07.1950 sein 50-jähriges Priesterjubiläum. Er begleitete die Inninger Pfarrgemeine höchst selbst auf dem Harmonium, wenn kein Organist zur Verfügung stand. Dieses aus Amerika beschaffte Instrument existiert noch heute. Auch sind noch heute einige seiner Notenhefte vorhanden, die noch aus seiner Zeit als Kaplan stammen.
Er war zudem Mitbegründer und einige Jahre Vorstand der Inninger Wassergenossenschaft. Er erkannte das Bedürfnis für eine öffentliche Wasserversorgung. „Er leistete unermüdliche Überzeugungsarbeit und setzte bei den Gegnern seine ganze Autorität und Beredsamkeit ein, um das Ziel einer öffentlichen Wasserversorgung zu erreichen.“ Unter Wirken der Inninger Wassergenossenschaft wurde 1928 der Wasserturm errichtet. Diese Landmarke ist noch heute ein Wahrzeichen Inningens.
Er war zudem zeitweise Dirigent des Männergesangsvereins „Cäcilia“ (gegr. 1878). Unter seiner Führung wurde 1922 die Vereinsfahne geweiht. Auch diese existiert noch heute.
Ganz besonders hervorzuheben ist, dass er während der Naziherrschaft ein Jahr Haft im Konzentrationslager Dachau erdulden musste, weil er öffentlich Kritik an der Parteipolitik geübt hatte.
Regina Stuber-Schneider, Stadträtin
1 Dorfchronik Inningen, 1. Auflage 2016, S. 76.
2 Dorfchronik Inningen, 1. Auflage 2016, S. 80.
3 Dorfchronik Inningen, 1. Auflage 2016, S. 80.
4 Dorfchronik Inningen, 1. Auflage 2016, S. 43.
5 Dorfchronik Inningen, 1. Auflage 2016, S. 223.
6 Dorfchronik Inningen, 1. Auflage 2016, S. 80, S. 215; Stadtarchiv Nr. A. – 11.
Neue Buslinie
Augsburg, 04.06.18
Antrag: Neue Buslinie
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Dr. Gribl,
hiermit stelle ich folgenden Antrag:
- Die Stadtwerke prüfen die Einrichtung einer neuen Buslinie, die folgendem Linienverlauf folgt:
Zentralklinikum-Kriegshaber-Stadtbergen-Leitershofen-Radegundis-Wellenburg-Bergheim-Inningen-Haunstetten (Inninger Straße) – Klinikum-Süd
Begründung:
Aktuell besteht bei vielen Stadtteilen nicht die Möglichkeit, die benachbarten Stadtteile mit dem öffentlichen Nahverkehr zu erreichen, ohne hierfür einen großen Zeitverlust und Umweg in Kauf zu nehmen. Die Situation stellt sich exemplarisch folgendermaßen dar:
- Bergheim und Inningen liegen nur 3 bis 4 Kilometer entfernt. Hierfür ist eine Fahrzeit von teils über einer halben Stunde erforderlich (über Göggingen).
- Inningen und Haunstetten liegen nur 3 bis 4 Kilometer entfernt. Je nach Ziel beträgt die Fahrzeit hier weit über eine Stunde mit mindestens zwei Umstiegen.
- Von Bergheim/Inningen aus sind Wellenburg/Radegundis momentan nicht erreichbar außer mit dem AST. Leitershofen kann nur mit mehrfachen Umstiegen trotz einer geringen Entfernung erreicht werden.
Die neue Linie würde viele Vorteile bieten:
- Das Klinikum-Süd wird für Inningen/Bergheim/Leitershofen/Stadtbergen direkt und ohne Umstieg (bislang mindestens 2 bis 3 Umstiege) erreichbar.
- Das Bürgerbüro Haunstetten wird für Inningen/Bergheim ohne Umstieg erreichbar.
- Es sind kaum neue Haltestellen zu errichten, da vorhandene Haltestellen genutzt werden könnten. Neu zu schaffen wären nur die Haltestelle „Haunstetten Rathaus“ (Tattenbachstraße) sowie eine in Wellenburg und in Radegundis. Im Übrigen nutzt die Linie bestehende Linienäste und damit bestehende Haltestellen der Buslinien 641, 38 sowie 25.
- Die Endhaltestelle der Linie 3 würde im Süden für Inningen/Bergheim erschlossen. An dieser Linie liegen am südlichen Linienast zahlreiche Schulen sowie die Universität dazu viele große Betriebe. Schüler und Pendler bekämen erstmals die Möglichkeit Haunstetten-West und das Universitätsviertel mit dem ÖPNV zu erreichen.
- Auch die Anbindung an das geplante Gebiet „Haunstetten Süd-West“ wird damit ausgebaut.
- Die Endhaltestelle der Linie 3 würde im Westen für Bergheim/Wellenburg/
Radegundis (auch Inningen) erstmals erschlossen. - Der westliche Linienast der Linie 2 würde für Bergheim/Wellenburg/Radegundis/
Leitershofen/Stadtbergen erstmals direkt erreichbar.
Da bislang insoweit keinerlei Angebot bestand, zieht diese neue Linienführung auch keine Fahrgäste von den bestehenden Straßenbahn- und Buslinien ab.
Regina Stuber-Schneider, Stadträtin
Antwort vom Wirtschaftsreferat auf unseren oben genannten Antrag:
Antwort neue Buslinie im Süden
Baumpflanzung Inningen
Augsburg, 05.10.17
Antrag: Baum(ersatz)pflanzungen in bzw. um Inningen
die Stadt Augsburg sucht aktuell immer wieder Standorte für Ersatzpflanzungen des Baumbestandes (Ausgleichsgrün).
Hierzu stelle ich folgenden Antrag:
Die Stadt Augsburg prüft die Möglichkeit, in und um Inningen Baum(ersatz)pflanzungen vorzunehmen.
Begründung
Der Klimawandel macht es erforderlich, die Zahl der Bäume als Schattenspender zu erhöhen. Sie helfen in unseren zunehmend heißen Sommern einem Aufheizen bebauter und versiegelter Flächen vorzubeugen bzw. solches zu mildern. Sie dienen außerdem als Wasserspeicher. Auch binden sie Feinstaub. Durch den massiven Anstieg des Durchgangsverkehrs auf der Bobinger Straße/Lindauer Straße und Bergheimer Straße ist dies besonders für Inningen seit längerem ein ernst zunehmendes Problem. Durch eine rein optische Straßenverengung können sie zudem zur Verkehrsberuhigung beitragen.
Konkret werden folgende Standorte vorgeschlagen:
- Lindauer Straße/Bobinger Straße zwischen Göggingen und Inningen: Grünstreifen neben der Straße. Diese Straße war bis zu ihrem Ausbau als Staatsstraße eine Allee, vergleichbar der Wellenburger Allee.
- Bobinger Straße/Am Römerstein: Rückbau des Abbiegestreifens und Anpflanzung von Bäumen.
- Bobinger Straße Höhe Edeka/Netto: Grünstreifen neben der Straße
- Bobinger Straße/Hohenstaufenstraße/Oktavianstraße: Grünfläche zusätzlich mit Bäumen versehen
- Bobinger Straße/Frühlingstraße: Dort befindet sich ein versiegelter Bereich, der zum queren der Straße nicht erforderlich ist. Auch hier wäre zumindest ein Baum möglich.
- Heumahdstraße zwischen Bobinger Straße und Oktavianstraße: Grünstreifen neben der Straße als Fortsetzung der vorhandenen Allee östlich der Oktavianstraße.
- Bergheimer Straße zwischen Tiberiusstraße und Wertachbrücke: Grünstreifen neben der Straße (Optische Verengung der Straße zur Verkehrsberuhigung und Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h).
Regina Stuber-Schneider, Stadträtin
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