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Aktuelles
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Prosit der Gmiadlichkeit
Zwoa oans, zwoa, gsuffa hod, Leonhardifahrt. Hob Schuabladdla Foidweg, gschmeidig! Pfundig is Breihaus, Gidarn: Af Hetschapfah Lewakaas wo hi lem und lem lossn is ma Wuascht boarischer Maßkruag Resi noch da Giasinga Heiwog.
Antrag: Mehr Kinderbetreuungsplätze in Inningen
Auch der Stadtteil Inningen wächst und mit ihm die Anzahl der Kinder. Es steht zu befürchten, dass die Unterbringung unserer Kinder ab dem nächsten Schuljahr unter den jetzigen Bedingungen nicht mehr gewährleistet ist. Aus diesem Grund ist eine Ermittlung der tatsächlichen Zahlen hinsichtlich der Anzahl von Kinder und Jugendlichen im Stadtteil Inningen und ihres Betreuungsbedarfs nötig. Auch sind geeignete Maßnahmen, um kurzfristig die Betreuung unserer Kinder im nächsten Schuljahr sicherzustellen, zu treffen.
Eine Situation wie in Göggingen-Süd, in der nicht rechtzeitig reagiert wurde und zu Beginn des Schuljahres 2019/20 nicht genügend Hortplätze zur Verfügung gestellt werden konnten, muss vermieden werden.
Mittel- und langfristig reicht das aber nicht aus. Eine Aufstockung ist unumgänglich, zumal die Anforderungen bezüglich der räumlichen Voraussetzungen durch neue Lehrmethoden ebenfalls ansteigen.
Ich habe deshalb nachfolgenden Antrag gestellt.
Antrag Kinderbetreuung Inningen 18.11.19
Der Südanzeiger hat darüber bereits berichtet https://auensee.de/wp-content/uploads/2019/11/Sa1911.pdf
Antrag: Absenkung der Bordsteinkanten Bergheimer/Bobinger Straße in Inningen
Auf Hinweis von Bürgern aus Inningen stellte ich folgenden Antrag:
– Am Übergang an der Ampel der Kreuzung Bobinger-/Bergheimer Straße in Inningen sollen die Bordsteinkanten behindertengerecht abgesenkt werden.
Begründung:
Die Bordsteinkanten an oben genannter Kreuzung sind sehr hoch, so dass Behinderte oder ältere Menschen mit Rollatoren Schwierigkeiten haben die Kreuzung zu überqueren
Antrag Bordsteinkantenabsenkung Inningen_24.09.19
Auf diesen Antrag bekam ich vom Tiefbauamt folgende Antwort: Antwort Absenkung Bordsteinkanten Inningen
Bericht im Südanzeiger (Ausgabe Oktober 2019, Seite 4) hierzu: Südanzeiger Okt. 2019
Unterstützung Gut Morhard
Gut Morhard bietet Tieren aus schlechter Haltung oder solchen, die nicht mehr in eine Zuhause vermittelt werden können einen artgerechten Platz (Gnadenhof). Vom Aussterben bedrohte landwirtschaftliche Tiere leben ebenfalls auf Gut Morhard. Sie sind Botschafter ihrer Art und zeigen, dass ein würdevolles Leben und großer Nutzen für Menschen zusammengeht (Archeprinzip).
Gut Morhard muss unterstützt werden. Das sind wir unseren Tieren schuldig!
Veranstaltung der Freiwilligen Feuerwehren am Rathausplatz
Die freiwilligen Feuerwehren haben 6 neue Löschfahrzeuge bekommen. Die Segnung dieser Fahrzeuge fand am Sonntag 22.09.19 auf dem Rathausplatz statt.
Im Anschluss gab es noch einige sehr interessant Vorführungen zum Thema Unfallrettung.
Hubert Aiwanger beim Wirtschaftstreff in Augsburg
Aiwanger will Augsburg weiter unterstützen
Er weist im Interview daraufhin, dass der Freistaat die Region zuletzt kräftig unterstützt hat – auch künftig sei das weiterhin geplant. Im Mai gab Aiwanger zusammen mit Ministerpräsident Markus Söder bekannt, der Luftfahrtindustrie mit einem 40 Millionen Euro schwerem Forschungsprogramm zu helfen. Diese Unterstützung soll dem Stellenabbau bei Premium Aerotec entgegenwirken. „Ich hoffe, dass ich weitere Taten für Augsburg verwirklichen kann“, so Aiwanger.
Denn in den letzten Monaten gab es einige negative Nachrichten für den Wirtschaftsstandort in Augsburg – von der Werksschließung von Fujitsu über den Stellenabbau bei Kuka. Auf die Frage von Schmitz hin, ob Augsburg auf dem Weg in eine Krise ist, antwortet Aiwanger: „Augsburg wird nicht in eine Krise kommen, dazu seid ihr viel zu stark.“
So steht Aiwanger zu China
Wie steht Aiwanger zu dem Verkauf von Kuka an einen chinesischen Investor? „Ich bin nach wie vor hin- und hergerissen, ob es richtig war, Kuka an Midea zu verkaufen. Es wäre wahrscheinlich besser gewesen, wenn der Konzern an einen deutschen Investor gegangen wäre“, äußert sich Aiwanger. Bei Kooperation mit China sollen die Unternehmen nicht zu blauäugig sein und in erster Linie an Deutschland denken.
Nach dem Interview hatten die Gäste noch Zeit, sich mit Aiwanger persönlich auszutauschen.
Plärrerumzug 2019
Drittes Zelt am Plärrer
Da die bislang verfolgte Variante des dritten Zeltes nun schon zum zweiten Male gescheitert ist, erneuere ich meinen Antrag, den ich am 09.11.17 bereits gestellt habe.
- Die Ausschreibung zum neuen Konzept für die dritte Gastronomie auf dem Augsburger Herbstplärrer soll geändert bzw. überarbeitet werden.
- Das dritte Zelt soll als „Weinzelt“ mit Hüttencharakter und dem dazu passenden gehobenen Angebot konzipiert und ausgeschrieben werden.
Antrag drittes Plärrerzelt 03.09.19
Auslagerung von 8 Klassen der Löweneck Grundschule
Ergänzend zur Beschlussvorlage BSV/19/02709 (Auslagerung von acht Klassen der Löweneck Grundschule an das Gymnasium bei St. Anna), die am 4.2.2019 im Bildungsausschuss einstimmig verabschiedet wurde, stellen die FREIEN WÄHLER den Antrag nachfolgende Punkte zusätzlich in die Beschlussvorlage aufzunehmen:
1. Die Auslagerung der Klassen in das Gymnasium bei St. Anna wird zuverlässig auf zwei Jahre beschränkt.
2. Die vom Gymnasium bei St. Anna beantragten finanziellen Mittel werden verlässlich zugesichert und die Ausweichräume des Gymnasiums werden entsprechend ausgestattet. (vgl. dazu angehängte Liste).
Begründung:
Das Gymnasium bei St. Anna ist eines der ältesten und traditionsreichsten Gymnasien der Stadt Augsburg, das über alle Jahre hinweg mit einem hervorragenden Bildungsangebot dazu beigetragen hat, den Bildungsstandort Augsburg zu stärken. Es ist stets innovativ gewesen und es zeigt auch heute, dass es bereit ist, neue Wege zu gehen.
Bei der Auslagerung der Löweneckschule muss sichergestellt sein, dass es sich hier um ein zeitlich begrenztes Projekt handelt. Schulleitung und Kollegium brauchen Planungssicherheit und ein ausreichendes Raumangebot, um auf die zukünftigen Anforderungen angemessen reagieren zu können und die Schule für die Zukunft wieder breit aufstellen zu können.
Augsburg ist als eine wachsende Kommune prognostiziert, das gilt auch und insbesondere für die 10 – 16 jährigen (Bericht im Jugendhilfeausschuss vom 6.2.19). „Das Anna“ wird wieder wachsen.
Die Wiedereinführung des 9 jährigen Gymnasiums wird ebenfalls zu steigenden Schülerzahlen führen.
Moderne Unterrichtsformen haben an sich bereits einen höheren Raumbedarf als der herkömmliche Frontalunterricht. Dazu kommt, dass ein hochwertiges Medienangebot in den Zimmern u. U. die Abkehr vom Klassenzimmerprinzip mit sich bringt und eine Hinwendung zum Fachraumprinzip bzw. zum Lehrerraumprinzip. Auch das bedeutet einen höheren Raumbedarf.
Die Schule sollte die Möglichkeit haben, dieses Prinzip zu prüfen, um eine bessere Gestaltung der Zimmer zu ermöglichen.
Auch vermehrte Inklusionsangebote und Ganztagsbetreuung funktionieren nur, wenn die Schule ausreichend Räume zur Verfügung stellen kann, die gut ausgestattet sind.
Das Gymnasium kann also nur zeitlich begrenzt Räume zur Verfügung stellen und auch das nur, wenn seine Ausweichräume entsprechend gestaltet werden.
Die Räume aber, die das Gymnasium jetzt bezieht, entsprechen in ihrer Ausstattung nicht dem Standard der übrigen Räume der Schule. Für die Qualität des Unterrichts und für den Schulfrieden ist dies nicht gut, Eltern empfinden das zu Recht schnell als eine Benachteiligung ihrer Kinder, zumal ja Räume zu Gunsten einer anderen Schule abgetreten wurden
Wir möchten auch daran erinnern, dass der gymnasiale Teil des Bildungsstandorts Augsburg gegenüber den Angeboten im Umland nicht ins Hintertreffen geraten darf. Die Stadt würde einen wichtigen der sog. weichen Standortfaktoren beschädigen.
Zusätzliche Kosten entstehen der Stadt nicht, denn durch diese Kooperation lässt sich die Sanierungszeit verkürzen und es können Kosten eingespart werden. Die für die Sanierung der Löweneckschule bereits bewilligten Mittel werden somit nicht voll ausgeschöpft und können für die Ausstattung des Gymnasiums verwendet werden.
Volksbegehren Artenvielfalt
Wir FREIE WÄHLER AUGSBURG unterstützen das Volksbegehren zum Erhalt der Artenvielfalt.
Eintragungszeit vom 31.01. – 13.02.19 im Augsburger Rathaus und in allen Bürgerbüros in Augsburg!
Bild: Presse Augsburg
Neujahrsempfang am 01.02.19
Antrag: Mehr Kinderbetreuungsplätze in Inningen
Auch der Stadtteil Inningen wächst und mit ihm die Anzahl der Kinder. Es steht zu befürchten, dass die Unterbringung unserer Kinder ab dem nächsten Schuljahr unter den jetzigen Bedingungen nicht mehr gewährleistet ist. Aus diesem Grund ist eine Ermittlung der tatsächlichen Zahlen hinsichtlich der Anzahl von Kinder und Jugendlichen im Stadtteil Inningen und ihres Betreuungsbedarfs nötig. Auch sind geeignete Maßnahmen, um kurzfristig die Betreuung unserer Kinder im nächsten Schuljahr sicherzustellen, zu treffen.
Eine Situation wie in Göggingen-Süd, in der nicht rechtzeitig reagiert wurde und zu Beginn des Schuljahres 2019/20 nicht genügend Hortplätze zur Verfügung gestellt werden konnten, muss vermieden werden.
Mittel- und langfristig reicht das aber nicht aus. Eine Aufstockung ist unumgänglich, zumal die Anforderungen bezüglich der räumlichen Voraussetzungen durch neue Lehrmethoden ebenfalls ansteigen.
Ich habe deshalb nachfolgenden Antrag gestellt.
Antrag Kinderbetreuung Inningen 18.11.19
Der Südanzeiger hat darüber bereits berichtet https://auensee.de/wp-content/uploads/2019/11/Sa1911.pdf
Antrag: Absenkung der Bordsteinkanten Bergheimer/Bobinger Straße in Inningen
Auf Hinweis von Bürgern aus Inningen stellte ich folgenden Antrag:
– Am Übergang an der Ampel der Kreuzung Bobinger-/Bergheimer Straße in Inningen sollen die Bordsteinkanten behindertengerecht abgesenkt werden.
Begründung:
Die Bordsteinkanten an oben genannter Kreuzung sind sehr hoch, so dass Behinderte oder ältere Menschen mit Rollatoren Schwierigkeiten haben die Kreuzung zu überqueren
Antrag Bordsteinkantenabsenkung Inningen_24.09.19
Auf diesen Antrag bekam ich vom Tiefbauamt folgende Antwort: Antwort Absenkung Bordsteinkanten Inningen
Bericht im Südanzeiger (Ausgabe Oktober 2019, Seite 4) hierzu: Südanzeiger Okt. 2019
Unterstützung Gut Morhard
Gut Morhard bietet Tieren aus schlechter Haltung oder solchen, die nicht mehr in eine Zuhause vermittelt werden können einen artgerechten Platz (Gnadenhof). Vom Aussterben bedrohte landwirtschaftliche Tiere leben ebenfalls auf Gut Morhard. Sie sind Botschafter ihrer Art und zeigen, dass ein würdevolles Leben und großer Nutzen für Menschen zusammengeht (Archeprinzip).
Gut Morhard muss unterstützt werden. Das sind wir unseren Tieren schuldig!
Veranstaltung der Freiwilligen Feuerwehren am Rathausplatz
Die freiwilligen Feuerwehren haben 6 neue Löschfahrzeuge bekommen. Die Segnung dieser Fahrzeuge fand am Sonntag 22.09.19 auf dem Rathausplatz statt.
Im Anschluss gab es noch einige sehr interessant Vorführungen zum Thema Unfallrettung.
Hubert Aiwanger beim Wirtschaftstreff in Augsburg
Aiwanger will Augsburg weiter unterstützen
Er weist im Interview daraufhin, dass der Freistaat die Region zuletzt kräftig unterstützt hat – auch künftig sei das weiterhin geplant. Im Mai gab Aiwanger zusammen mit Ministerpräsident Markus Söder bekannt, der Luftfahrtindustrie mit einem 40 Millionen Euro schwerem Forschungsprogramm zu helfen. Diese Unterstützung soll dem Stellenabbau bei Premium Aerotec entgegenwirken. „Ich hoffe, dass ich weitere Taten für Augsburg verwirklichen kann“, so Aiwanger.
Denn in den letzten Monaten gab es einige negative Nachrichten für den Wirtschaftsstandort in Augsburg – von der Werksschließung von Fujitsu über den Stellenabbau bei Kuka. Auf die Frage von Schmitz hin, ob Augsburg auf dem Weg in eine Krise ist, antwortet Aiwanger: „Augsburg wird nicht in eine Krise kommen, dazu seid ihr viel zu stark.“
So steht Aiwanger zu China
Wie steht Aiwanger zu dem Verkauf von Kuka an einen chinesischen Investor? „Ich bin nach wie vor hin- und hergerissen, ob es richtig war, Kuka an Midea zu verkaufen. Es wäre wahrscheinlich besser gewesen, wenn der Konzern an einen deutschen Investor gegangen wäre“, äußert sich Aiwanger. Bei Kooperation mit China sollen die Unternehmen nicht zu blauäugig sein und in erster Linie an Deutschland denken.
Nach dem Interview hatten die Gäste noch Zeit, sich mit Aiwanger persönlich auszutauschen.
Plärrerumzug 2019
Drittes Zelt am Plärrer
Da die bislang verfolgte Variante des dritten Zeltes nun schon zum zweiten Male gescheitert ist, erneuere ich meinen Antrag, den ich am 09.11.17 bereits gestellt habe.
- Die Ausschreibung zum neuen Konzept für die dritte Gastronomie auf dem Augsburger Herbstplärrer soll geändert bzw. überarbeitet werden.
- Das dritte Zelt soll als „Weinzelt“ mit Hüttencharakter und dem dazu passenden gehobenen Angebot konzipiert und ausgeschrieben werden.
Antrag drittes Plärrerzelt 03.09.19
Auslagerung von 8 Klassen der Löweneck Grundschule
Ergänzend zur Beschlussvorlage BSV/19/02709 (Auslagerung von acht Klassen der Löweneck Grundschule an das Gymnasium bei St. Anna), die am 4.2.2019 im Bildungsausschuss einstimmig verabschiedet wurde, stellen die FREIEN WÄHLER den Antrag nachfolgende Punkte zusätzlich in die Beschlussvorlage aufzunehmen:
1. Die Auslagerung der Klassen in das Gymnasium bei St. Anna wird zuverlässig auf zwei Jahre beschränkt.
2. Die vom Gymnasium bei St. Anna beantragten finanziellen Mittel werden verlässlich zugesichert und die Ausweichräume des Gymnasiums werden entsprechend ausgestattet. (vgl. dazu angehängte Liste).
Begründung:
Das Gymnasium bei St. Anna ist eines der ältesten und traditionsreichsten Gymnasien der Stadt Augsburg, das über alle Jahre hinweg mit einem hervorragenden Bildungsangebot dazu beigetragen hat, den Bildungsstandort Augsburg zu stärken. Es ist stets innovativ gewesen und es zeigt auch heute, dass es bereit ist, neue Wege zu gehen.
Bei der Auslagerung der Löweneckschule muss sichergestellt sein, dass es sich hier um ein zeitlich begrenztes Projekt handelt. Schulleitung und Kollegium brauchen Planungssicherheit und ein ausreichendes Raumangebot, um auf die zukünftigen Anforderungen angemessen reagieren zu können und die Schule für die Zukunft wieder breit aufstellen zu können.
Augsburg ist als eine wachsende Kommune prognostiziert, das gilt auch und insbesondere für die 10 – 16 jährigen (Bericht im Jugendhilfeausschuss vom 6.2.19). „Das Anna“ wird wieder wachsen.
Die Wiedereinführung des 9 jährigen Gymnasiums wird ebenfalls zu steigenden Schülerzahlen führen.
Moderne Unterrichtsformen haben an sich bereits einen höheren Raumbedarf als der herkömmliche Frontalunterricht. Dazu kommt, dass ein hochwertiges Medienangebot in den Zimmern u. U. die Abkehr vom Klassenzimmerprinzip mit sich bringt und eine Hinwendung zum Fachraumprinzip bzw. zum Lehrerraumprinzip. Auch das bedeutet einen höheren Raumbedarf.
Die Schule sollte die Möglichkeit haben, dieses Prinzip zu prüfen, um eine bessere Gestaltung der Zimmer zu ermöglichen.
Auch vermehrte Inklusionsangebote und Ganztagsbetreuung funktionieren nur, wenn die Schule ausreichend Räume zur Verfügung stellen kann, die gut ausgestattet sind.
Das Gymnasium kann also nur zeitlich begrenzt Räume zur Verfügung stellen und auch das nur, wenn seine Ausweichräume entsprechend gestaltet werden.
Die Räume aber, die das Gymnasium jetzt bezieht, entsprechen in ihrer Ausstattung nicht dem Standard der übrigen Räume der Schule. Für die Qualität des Unterrichts und für den Schulfrieden ist dies nicht gut, Eltern empfinden das zu Recht schnell als eine Benachteiligung ihrer Kinder, zumal ja Räume zu Gunsten einer anderen Schule abgetreten wurden
Wir möchten auch daran erinnern, dass der gymnasiale Teil des Bildungsstandorts Augsburg gegenüber den Angeboten im Umland nicht ins Hintertreffen geraten darf. Die Stadt würde einen wichtigen der sog. weichen Standortfaktoren beschädigen.
Zusätzliche Kosten entstehen der Stadt nicht, denn durch diese Kooperation lässt sich die Sanierungszeit verkürzen und es können Kosten eingespart werden. Die für die Sanierung der Löweneckschule bereits bewilligten Mittel werden somit nicht voll ausgeschöpft und können für die Ausstattung des Gymnasiums verwendet werden.
Volksbegehren Artenvielfalt
Wir FREIE WÄHLER AUGSBURG unterstützen das Volksbegehren zum Erhalt der Artenvielfalt.
Eintragungszeit vom 31.01. – 13.02.19 im Augsburger Rathaus und in allen Bürgerbüros in Augsburg!
Bild: Presse Augsburg