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Prosit der Gmiadlichkeit
Zwoa oans, zwoa, gsuffa hod, Leonhardifahrt. Hob Schuabladdla Foidweg, gschmeidig! Pfundig is Breihaus, Gidarn: Af Hetschapfah Lewakaas wo hi lem und lem lossn is ma Wuascht boarischer Maßkruag Resi noch da Giasinga Heiwog.
PM Walter Garage
Pressemeldung:
Ich habe mich bereits positioniert, als Herr Prof. Walter seine Pläne erstmals vorstellte und meine Vorstellungen Herrn Prof. Walter auch mitgeteilt:
Dieses Parkhaus muss Teil eines Gesamtplanes sein, dessen Ziel die Aufwertung dieses Innenstadtbereichs ist und die Schadstoffbelastung massiv senkt.
Die Bereiche City und Domviertel müssen wieder „zusammenwachsen“, damit der dortige Handel besser gefördert wird. Dieses Parkhaus kann und muss auch die Wirtschaftlichkeit des Theaters unterstützen.
Dazu gehört m. E. die Prüfung folgenden Konzepts:
1. Das Parkhaus entsteht bereits unter der Grottenau.
2. Der aus Lechhausen kommende Verkehr wird bereits am Leonhardsberg „abgefangen“ und geteilt:
Die Autofahrer, die nur durchfahren wollen und die, die einen Parkplatz suchen werden unterirdisch geführt. Die einen ins Parkhaus, die anderen über den Theatervorplatz hinweg. Es ist
zu prüfen, wo dort die beste Ausfahrt wäre.
3. Die Grottenau ist künftig nur noch eine einspurige Straße für die, die tatsächlich in die Innenstadt bzw. das Domviertel wollen.
4. Oberirdische Parkplätze in der Grottenau bzw. dem Domviertel fallen weg und werden durch Bäume ersetzt.
5. Die Luft ist in Filteranlagen zu reinigen, sodass die oberirdische Schadstoffbelastung sinkt.
6. Es ist zu prüfen, ob dann endlich der Nahverkehrsplan erfüllt werden kann, der eine Straßenbahnlinie durch die Grottenau vorsieht.
7. Es ist zu prüfen, ob eine solche Trennung von Durchgangsverkehr und City- bzw. Parkverkehr auch aus der anderen Richtung möglich ist oder ob es hier bei einer Einfahrt ins Parkhaus
bleiben muss.
Vor diesem Hintergrund ist ein weiteres Parkhaus nicht nur zu verantworten, sondern eigentlich notwendig.
Regina Stuber-Schneider, Stadträtin
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PM Walter Garage
Pressemeldung:
Ich habe mich bereits positioniert, als Herr Prof. Walter seine Pläne erstmals vorstellte und meine Vorstellungen Herrn Prof. Walter auch mitgeteilt:
Dieses Parkhaus muss Teil eines Gesamtplanes sein, dessen Ziel die Aufwertung dieses Innenstadtbereichs ist und die Schadstoffbelastung massiv senkt.
Die Bereiche City und Domviertel müssen wieder „zusammenwachsen“, damit der dortige Handel besser gefördert wird. Dieses Parkhaus kann und muss auch die Wirtschaftlichkeit des Theaters unterstützen.
Dazu gehört m. E. die Prüfung folgenden Konzepts:
1. Das Parkhaus entsteht bereits unter der Grottenau.
2. Der aus Lechhausen kommende Verkehr wird bereits am Leonhardsberg „abgefangen“ und geteilt:
Die Autofahrer, die nur durchfahren wollen und die, die einen Parkplatz suchen werden unterirdisch geführt. Die einen ins Parkhaus, die anderen über den Theatervorplatz hinweg. Es ist
zu prüfen, wo dort die beste Ausfahrt wäre.
3. Die Grottenau ist künftig nur noch eine einspurige Straße für die, die tatsächlich in die Innenstadt bzw. das Domviertel wollen.
4. Oberirdische Parkplätze in der Grottenau bzw. dem Domviertel fallen weg und werden durch Bäume ersetzt.
5. Die Luft ist in Filteranlagen zu reinigen, sodass die oberirdische Schadstoffbelastung sinkt.
6. Es ist zu prüfen, ob dann endlich der Nahverkehrsplan erfüllt werden kann, der eine Straßenbahnlinie durch die Grottenau vorsieht.
7. Es ist zu prüfen, ob eine solche Trennung von Durchgangsverkehr und City- bzw. Parkverkehr auch aus der anderen Richtung möglich ist oder ob es hier bei einer Einfahrt ins Parkhaus
bleiben muss.
Vor diesem Hintergrund ist ein weiteres Parkhaus nicht nur zu verantworten, sondern eigentlich notwendig.
Regina Stuber-Schneider, Stadträtin
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