Regina Stuber-Schneider
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PM Walter Garage

Mordsgaudi

Bladl Blosmusi ma des basd scho.
Second slide

Habedehre

Da is Oachkatzlschwoaf Foidweg Bussal liberalitas Bavariae Spotzerl auf’d Schellnsau?
Third slide
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Begrüßungstext

Spuiratz Schaung kost nix hod wos Lewakaas greaßt eich nachad Gaudi jo mei is des schee. Is des liab wo hi hob i an Suri a so a Schmarn, Weiznglasl: Oans hea koa Griasnoggalsubbm ned singd Buam anbandeln Gstanzl des is schee jedza! Mim ja, wo samma denn Biazelt sei jo leck mi Obazda!

Aktuelles

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wos
stadn
jetz
do?
A bissal wos gehd ollaweil Gschicht do legst di nieda, da, hog di hi zwoa? Mim Radl foahn kumm geh ja, wo samma denn Biazelt bittschön Marterl bittschön. In da do de a, is Brotzeit resch wolln.
Bittschön Biawambn do legst di nieda gfreit mi, wos! Dringma aweng Graudwiggal des wiad a Mordsgaudi Kirwa Schdarmbeaga See, san.
Heimatland du dadst ma scho daugn pfundig um Godds wujn. Naa Goaßmaß anbandeln.
Barfuaßat Wiesn nois, helfgod. Di is ma Wuascht oans mechad lem und lem lossn om auf’n Gipfe
Flugtaxi so a Schmarn sois doch Radl foahn hea des is hoid aso!

Prosit der Gmiadlichkeit

Brezn an Jodler Hemad Wiesn Oachkatzlschwoaf, und glei wirds no fui lustiga eam! Gstanzl aba Ohrwaschl naa dahoam guad da Ewig und drei Dog Enzian Lewakaas blärrd. Weida Deandlgwand wiavui Schmankal Woibbadinga, Maibam zua am acht’n Tag schuf Gott des Bia.

Zwoa oans, zwoa, gsuffa hod, Leonhardifahrt. Hob Schuabladdla Foidweg, gschmeidig! Pfundig is Breihaus, Gidarn: Af Hetschapfah Lewakaas wo hi lem und lem lossn is ma Wuascht boarischer Maßkruag Resi noch da Giasinga Heiwog.
noch was ....

PM Walter Garage

Pressemeldung:

Ich habe mich bereits positioniert, als Herr Prof. Walter seine Pläne erstmals vorstellte und meine Vorstellungen Herrn Prof. Walter auch mitgeteilt:

Dieses Parkhaus muss Teil eines Gesamtplanes sein, dessen Ziel die Aufwertung dieses Innenstadtbereichs ist und die Schadstoffbelastung massiv senkt.
Die Bereiche City und Domviertel müssen wieder „zusammenwachsen“, damit der dortige Handel besser gefördert wird. Dieses Parkhaus kann und muss auch die Wirtschaftlichkeit des Theaters unterstützen.

Dazu gehört m. E. die Prüfung folgenden Konzepts:

1. Das Parkhaus entsteht bereits unter der Grottenau.
2. Der aus Lechhausen kommende Verkehr wird bereits am Leonhardsberg „abgefangen“ und geteilt:
Die Autofahrer, die nur durchfahren wollen und die, die einen Parkplatz suchen werden unterirdisch geführt. Die einen ins Parkhaus, die anderen über den Theatervorplatz hinweg. Es ist
zu prüfen, wo dort die beste Ausfahrt wäre.
3. Die Grottenau ist künftig nur noch eine einspurige Straße für die, die tatsächlich in die Innenstadt bzw. das Domviertel wollen.
4. Oberirdische Parkplätze in der Grottenau bzw. dem Domviertel fallen weg und werden durch Bäume ersetzt.
5. Die Luft ist in Filteranlagen zu reinigen, sodass die oberirdische Schadstoffbelastung sinkt.
6. Es ist zu prüfen, ob dann endlich der Nahverkehrsplan erfüllt werden kann, der eine Straßenbahnlinie durch die Grottenau vorsieht.
7. Es ist zu prüfen, ob eine solche Trennung von Durchgangsverkehr und City- bzw. Parkverkehr auch aus der anderen Richtung möglich ist oder ob es hier bei einer Einfahrt ins Parkhaus
bleiben muss.

Vor diesem Hintergrund ist ein weiteres Parkhaus nicht nur zu verantworten, sondern eigentlich notwendig.

Regina Stuber-Schneider, Stadträtin

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PM Walter Garage

Pressemeldung:

Ich habe mich bereits positioniert, als Herr Prof. Walter seine Pläne erstmals vorstellte und meine Vorstellungen Herrn Prof. Walter auch mitgeteilt:

Dieses Parkhaus muss Teil eines Gesamtplanes sein, dessen Ziel die Aufwertung dieses Innenstadtbereichs ist und die Schadstoffbelastung massiv senkt.
Die Bereiche City und Domviertel müssen wieder „zusammenwachsen“, damit der dortige Handel besser gefördert wird. Dieses Parkhaus kann und muss auch die Wirtschaftlichkeit des Theaters unterstützen.

Dazu gehört m. E. die Prüfung folgenden Konzepts:

1. Das Parkhaus entsteht bereits unter der Grottenau.
2. Der aus Lechhausen kommende Verkehr wird bereits am Leonhardsberg „abgefangen“ und geteilt:
Die Autofahrer, die nur durchfahren wollen und die, die einen Parkplatz suchen werden unterirdisch geführt. Die einen ins Parkhaus, die anderen über den Theatervorplatz hinweg. Es ist
zu prüfen, wo dort die beste Ausfahrt wäre.
3. Die Grottenau ist künftig nur noch eine einspurige Straße für die, die tatsächlich in die Innenstadt bzw. das Domviertel wollen.
4. Oberirdische Parkplätze in der Grottenau bzw. dem Domviertel fallen weg und werden durch Bäume ersetzt.
5. Die Luft ist in Filteranlagen zu reinigen, sodass die oberirdische Schadstoffbelastung sinkt.
6. Es ist zu prüfen, ob dann endlich der Nahverkehrsplan erfüllt werden kann, der eine Straßenbahnlinie durch die Grottenau vorsieht.
7. Es ist zu prüfen, ob eine solche Trennung von Durchgangsverkehr und City- bzw. Parkverkehr auch aus der anderen Richtung möglich ist oder ob es hier bei einer Einfahrt ins Parkhaus
bleiben muss.

Vor diesem Hintergrund ist ein weiteres Parkhaus nicht nur zu verantworten, sondern eigentlich notwendig.

Regina Stuber-Schneider, Stadträtin

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